Auf dem Weg nach Marokko. Nachdem es bis Südspanien mit dem Trampen sehr gut geklappt hat stecken wir tatsächlich einen ganzen Tag am gleichen Ort fest, ohne weiter zu kommen.
Nachtlager in einem Olivenhain in Südspanien
Nächster Übernachtungs Platz. Kein Glück beim Trampen, doch der Schlafplatz ist schön.
Gemüsehändler in Marrakesch
Frühstückstisch in einer Herberge in Zaouit Ahansal, einem kleinen abgelegenen Ort im Atlas-Gebirge.
Auf dem Weg nach Taghia
Schluchten um Taghia
Schluchten um Taghia
Kletterroute „Canyon Apache“
Kletterroute „Canyon Apache“
letzte Sonnenstrahlen
Abstieg nach Taghia. In diesem Ort leben ca. 400 Leute. Sie betreiben Landwirtschaft, die mithilfe eines Kanalsystems bewässert wird. Zu Fuß sind es 2 Stunden zur nächsten Straße.
Unterschiedliche Erden sorgen für ein buntes Landschaftsbild in der kargen Gegend.
Aus Steinen und Lehm werden die Häuser gebaut.
In der Mitte erkennt man die Lautsprecher über die mehrmals täglich die Muezzinrufe erschallen.
Schlucht bei Taghia
Taghia von oben
Über diese schmalen Berberwege treiben die Hirten ihre Tiere.
Phantastische Bademöglichkeit
Schluchten, Schluchten, Schluchten…
Schluchten, Schluchten, Schluchten…
Schluchten, Schluchten, Schluchten…
Taghia
Schlafplatz
Ein Junge aus dem Ort transportiert Kies auf seinen Eselen. Er spricht etwas französisch. Allgemein ist die Verständigung im Ort eher schwierig.
Lagerplatz
Unterwegs über den Atlas
Auf dem Hochplateau des Atlas
Auf dem Hochplateau des Atlas
Auf dem Hochplateau des Atlas
Auf dem Hochplateau des Atlas
Auf dem Hochplateau des Atlas
Schneefeldquerungen
ewige Weiten
ewige Weiten
Ein Lagerfeuer am Abend. Verbrannt wird das wenige, was die karge Umgebung hergibt. Hauptsächlich die holzigen Wurzeln der stachligen Pflanzen.
Nächster Tag. Wieder riesige Landschaften. 2 Tage lang sehen wir keinen Menschen. Unsere Route verläuft meistens weglos.
Der höchste Pass ist überwunden.
Auf der Nordseite des Atlas. Hier sind die Häuser aus Lehm gebaut.
Häuser aus Lehm
Bekanntschaft mit Rasid. Auch ohne Sprache ist es möglich, sich zu verständigen.
Es geht immer dem Fluss entlang. Manchmal gibt es abenteuerliche Brücken…
… doch meistens muss man die Schuhe ausziehen.
Die Einheimischen nutzen den Fluss als Transportweg und reiten mit ihren Mauleseln hier durch.
Wunderbare Badestelle.
Wunderbare Badestelle.
Es ist heiß, doch weiter oben liegt noch Schnee.
Essenszubereitung
Ziegenherde
Schafbock
Wieder in der Zivilisaton. Taxifahrt in der Nähe von Tinghir.
Tinghir. Oase in der Wüste. Der Fluss macht saftige Landwirtschaft möglich.
Fußweg durch die Oase.
Klettern in der Todraschlucht
Abendstimmung
Hirtenhunde
Abendstimmung
Sonnenaufgang. Weiter unten lagern Hirten.
Ortswechsel. Sonnenaufgang in der Sandwüste Erg Chebbi.
Spuren im Sand
Kamelkarawane in den Dünen
Kamelkarawane in den Dünen
Touristenlager in der Wüste
Auf einer der großen Dünen.
Kamele
Dromedare in Merzouga
Merzouga liegt direkt an den Dünen
Silhouette
Das Sandorakel
Spuren im Sand
Sonnenuntergänge sind immer am schönsten.
Die Staubfahne eines Autos im Sonnenuntergang.
Der Mond geht auf
Feuer in der Wüste. Das Holz haben wir hergetragen.
An manchen Stellen ist der Sand fest.
Durch die Wüste
Gewürzstand im Marktviertel in Rissani
Busfahrt durch den Atlas. Nach mehreren Wochen ohne Niederschlag erste Anzeichen von Regen.
In Tetouan in Nordmarokko. Die Stadt wird von vielen Katzen bevölkert.
Ein Esel sucht nach Essbarem.
Tetouan von oben
Tetouan
Essen: Kichererbsensuppe mit frittiertem Fisch und Brot
Geflügelstand im Marktviertel von Tetouan
Über den Dächern von Tetouan. Im Hintergrund das Rif-Gebirge.
Im Gerberviertel von Tetouan
Feigen und Datteln bekommt man an jeder Straßenecke.
Ein Mann verkauft seine Fische.
Schildkröte gefunden!
Fischerboote an der Meerenge von Gibraltar. Gegenüber kann man das spanische Festland sehen.
Fischer in der Dämmerung
Industriehafen in Algeciras, Spanien
Die Bucht von Algeciras. Angler im Sonnenuntergang.